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| Bild: www.Textbroker.de |
Was ist Textbroker?
Textbroker tritt auf seiner Webpräsenz als Vermittler zwischen Autoren und Kunden auf. Dabei sind Kunden diejenigen die „Schreibaufträge“ bei Textbroker einstellen. Autoren wiederum sind Leute wie du und ich, die sich durch das Schreiben von interessanten Texten, den ein oder anderen Euro hinzuverdienen möchten. Dabei gibt es zwei Hauptkategorien von Aufträgen. Die geläufigste Auftragsart sind die „OpenOrders“. Dabei handelt es sich um offene, nach Autor-Qualität, angeordnete Arbeitsaufträge. Spezielle Auftragsarten sind die „DirectOrders“. Diese werden direkt vom Kunden an den Autor geschickt, und kommen meist über den guten Namen (Schreibqualität) des Autors zustande. Nach einer sehr einfachen und schnellen Anmeldung, muss man als Autor einen Probetext verfassen. Dieser Text muss mindestens 120 Wörter umfassen, und sollte vor dem Abschicken, gründlich gelesen und ggf. korrigiert werden. Textbroker nimmt diesen Probetext als Bewertungsgrundlage für euch als Autor. Ist der Text verfasst und abgeschickt muss man sich mindestens einen Werktag gedulden bis die Probearbeit bewertet wurde.
Welche Bewertungsstufen gibt es für Autoren?
Bei Textbroker gibt es 4 verschiedene Autoren-Qualitätsstufen, die anhand der Texte bestimmt wird. Dabei wird besonderes Augenmerk auf Orthografie, Grammatik und Ausdruck gelegt. Texter werden in die folgenden Kategorien eingeteilt:
· 2 Sterne: Enthält Fehler in Orthografie, Grammatik und Ausdruck
· 3 Sterne: Nahezu fehlerfrei, schnelle Bearbeitung der Aufträge
· 4 Sterne: flüssig lesbare Texte für gehobene Ansprüche
· 5 Sterne: Professionelle, stilsichere Texte die einer journalistischen Qualität entsprechen
Die Qualitätseinstufung eines Autors, wird anhand der letzten 5 verfassten Texte vorgenommen. Es handelt sich dabei um eine einfache Durchschnittsberechnung.
Wie hoch sind die Anforderungen, kann ich schreiben wie und was ich will?
Die Anforderungen sind generell nicht sonderlich hoch, für eine bessere Vergütung steigt diese jedoch sehr schnell an. So ist es ab Bewertungsstufe 4 erforderlich richtig gute Texte zu verfassen, die keinerlei Fehler im Bereich der Rechtschreibung und Grammatik enthalten. Inhaltlich bleiben nicht viele Freiheiten, da man Auftragstexter ist, wird einem das Thema in 99 % der Fälle vorgegeben. Um die Korrektheit der Auftragstexte zu prüfen gibt es bei Textbroker eine eigene Redaktion.
Was lässt sich verdienen?
Der Verdienst wird auf der Anbieterseite ganz klar ausgewiesen und orientiert sich an der Qualitätsstufe des Autors. Bei „OpenOrders“ werden die eingereichten Texte pro Wort vergütet, und zwar nach einer festen Tariftabelle. Der Kunde stellt seine Aufträge ein und gibt vor welche Autorenstufe diese abarbeiten soll. „DirectOrders“ hingegen haben den Vorteil, dass der Autor den Preis je Wort selbst festlegen kann, allerdings benötigt es schon einer sehr guten Textqualität um diese Orders zu erreichen. Grundsätzlich werden bei Textbroker folgende Vergütungen ausgewiesen:
| Qualität eines Texts | Auszahlung pro Wort | Auszahlung pro 500 Wörter |
| 2 Sterne: | 0,7 Cent | 3,50 Euro |
| 3 Sterne: | 0,9 Cent | 4,50 Euro |
| 4 Sterne: | 1,2 Cent | 6,00 Euro |
| 5 Sterne: | 4,0 Cent | 20,00 Euro |
Wie sich leicht anhand dieser Tabelle erkennen lässt, können diejenigen unter uns, die richtig gute Texte schreiben auch deutlich mehr verdienen als der klägliche Rest. Der Sprung zwischen Rang 4 und Rang 5 Autoren ist schon enorm groß, wenn man dies zu den anderen Stufen vergleicht.
Fazit
Ich habe mich auch bei diesem Anbieter angemeldet und bereits meinen Probetext verfasst. Ich bin schon ganz gespannt auf meine Einstufung und vorallem auf die dann folgenden Aufträge. Generell finde ich diesen Anbieter auf den ersten Blick richtig gut. Ist das Aufwand / Verdienst – Verhältnis annehmbar, kann man mit Textbroker sicher einen kleinen Nebenverdienst erwirtschaften. Lust zu Texten? http://www.textbroker.de/
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